Linux
Sammlung/Notizen
ser2net: Seriell-zu-TCP/IP Konverter
Autostart beim RaspberryPi u.a.
Bestehende Benutzer und Gruppen anzeigen
Root SSH-Zugang bei Debian freischalten
Debian Headless: sinnvolle Ergänzungen
Debian: neuen Benutzer anlegen
Gruppe anlegen
Gruppe von Mutter-Verzeichnis automatisch übernehmen
Start-Log standardmäßig anzeigen
Syslog auf Raspberry Pi anzeigen
ser2net: Seriell-zu-TCP/IP Konverter
Installieren:
sudo apt-get install ser2net
Achtung: ser2net installiert sich gleich als Service. Wenn man es nur von der Kommandozeile starten will, um z.B. zu debuggen, muss man den Service vorher stoppen.
Um ser2net zu konfigurieren muss man die Datei /etc/ser2ner.conf mit
sudo nano /etc/ser2net.conf
editieren.
Beispiel:
4444:raw:2:/dev/ttyUSB0:38400 8DATABITS NONE 1STOPBIT max-connections=20 LOCAL kickolduser
CONTROLPORT:4445
(Port 4444, Daten von/zur seriellen Schnittstelle werden 1:1 übertragen: raw, Timeout: 2, Adresse der seriellen Schnittstelle, 8 Datenbits, keine Parität, 1 Stoppbit, maximale Anzahl Clients, die sich gleichzeitig verbinden können: 20, Local: siehe Manual, kickolduser: siehe Manual)
Wenn mehrere Clients sich zu dem Server verbinden wollen, muss max-connections > 1 gesetzt werden. Da es schwirig zu erkennen ist, ob der Client noch vorhanden ist, sollte man einen Timeout setzen.
Autostart beim RaspberryPi u.a.
Bestehende Benutzer und Gruppen anzeigen
cut -d: -f1 /etc/passwd
cat /etc/group
Root SSH-Zugang bei Debian freischalten
nano /etc/ssh/sshd_config
PermitRootLogin yes
Dann sudo service sshd restart
Debian Headless: sinnvolle Ergänzungen
apt update
apt install build-essential
apt-get install manpages-dev
apt-get install psmisc
Link kopieren von https://thelifeofkenneth.com/aprx/release/
wget https://thelifeofkenneth.com/aprx/release/aprx-2.9.0.tar.gz
Entpacken:
tar -xvzf <aprx-Archivname>
Dann in das Verzeichnis wechseln und
./configure
als Root ausführen.
make clean && make && make install
Anschließend die Datei /etc/aprx.conf editieren udn anpassen.
Debian: neuen Benutzer anlegen
adduser <Benutzername>
Es wird dabei die Datei .bashrc aus /etc/skel/ in das Homeverzeichnis kopiert. Diese Datei kann man ggf. anpassen. Z.B. den Befehl "ll" freischalten.
usermod -aG {Gruppenname} {Benutzername}
Gruppe von Mutter-Verzeichnis automatisch übernehmen
chmod g+s <Verzeichnis>
usermod -aG {Gruppenname} {Benutzername}
systemctl daemon-reload
systemctl enable myservice.service
systemctl start myservice.service
systemctl status myservice.service
Siehe auch https://wiki.debian.org/systemd/Services
Start-Log standardmäßig anzeigen
sudo nano /etc/default/grub
Dann die Zeile
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash"
mit "#" auskommentieren und Datei speichern.
Anschließend
sudo update-grub
Syslog auf Raspberry Pi anzeigen
tail -f /var/log/syslog
Hier nachlesen
- -